US-Gesetzgeber schlagen Stablecoin-Gesetz vor, um die dominante Position des Dollars zu stärken

Die US-Abgeordneten French Hill und Bryan Steil haben einen Diskussionsentwurf für ein Gesetz veröffentlicht, das einen Regulierungsrahmen für an den US-Dollar gekoppelte Stablecoins in den Vereinigten Staaten schaffen würde. Das Gesetz würde ein zweijähriges Verbot für die Ausgabe von "endogenen Sicherheiten-Stablecoins" verhängen, was bedeutet, dass Emittenten daran gehindert werden, Stablecoins zu schaffen, die durch ihre eigenen digitalen Vermögenswerte gedeckt sind.

Darüber hinaus verlangt es vom US-Finanzministerium, die Forschung zu Stablecoins zu fördern. Vor der Veröffentlichung dieses Gesetzentwurfs hatte die Trump-Administration Pläne zur Regulierung von Stablecoins und deren Einführung im Inland bestätigt. David Sacks, der Kryptowährungsbeauftragte von Präsident Trump, erklärte, dass Stablecoins die "Dominanz des Dollars international ausweiten" könnten.