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Top-Fondsmanager investiert mit Frau in Bitcoin und fordert EZB-Reserve in Krypto

Top-Fondsmanager investiert mit Frau in Bitcoin und fordert EZB-Reserve in Krypto

CoinkurierCoinkurier2025/02/23 16:33
Von:Coinkurier
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Top-Fondsmanager Leber: „Mit Frau fünf Prozent in Bitcoin investiert“
Bitcoin-Mining als alternative Heizmethode
Staatsfonds und Krypto: Zürichs Bahnhofstrasse als Bühne für Bitcoin-Geschäfte
Bitcoin könnte um 50 % crashen, während BTCBULL über 2,6 Mio. US-Dollar steigt

Hendrik Leber, einer der renommiertesten Fondsmanager Deutschlands, sorgt mit seiner Bitcoin - Investition für Aufsehen. Gemeinsam mit seiner Frau hat er fünf Prozent seines Vermögens in die Kryptowährung gesteckt und plädiert sogar für deren Nutzung als Reserve bei Zentralbanken. Doch nicht alle Experten teilen seine Begeisterung – eine spannende Debatte über Chancen und Risiken von Bitcoin entfaltet sich. Lesen Sie mehr über die kontroversen Ansichten und Lebers visionäre Vorschläge.

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Top-Fondsmanager Leber: „Mit Frau fünf Prozent in Bitcoin investiert“

Hendrik Leber, Gründer der Vermögensverwaltung Acatis und einer der erfolgreichsten Aktienfondsmanager Deutschlands, hat in einem Interview mit der Wirtschaftswoche offenbart, dass er und seine Frau fünf Prozent ihres Vermögens in Bitcoin investiert haben. Leber betonte die begrenzte Menge von Bitcoin als Vorteil gegenüber der steigenden Geldmenge. Im Gespräch mit Volker Wieland, Professor für Monetäre Ökonomie, verteidigte er Bitcoin als Alternative zu Papiergeld, das ebenfalls von Akzeptanz lebe. Wieland hingegen kritisierte Bitcoin als spekulativ und technisch ineffizient für viele Transaktionen.

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Leber schlug vor, Bitcoin als Reserve bei der EZB und der Deutschen Bundesbank zu nutzen, da es für größere Transaktionen in Fremdwährungen praktikabler sei als Gold. Wieland widersprach und wies auf die hohe Volatilität von Bitcoin hin, die es für Notenbanken ungeeignet mache. Leber argumentierte, dass Bitcoin wie Gold eine stabilisierende Wirkung haben könnte, wenn mehr Nachfrager den Markt betreten. Laut DER AKTIONÄR bleibt Bitcoin trotz der Debatten ein interessantes Investment, insbesondere für Anleger, die in trendstarke Coins investieren möchten. Mehr dazu auf der Website von DER AKTIONÄR (Quelle: DER AKTIONÄR, https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/top-fondsmanager-leber-mit-frau-fuenf-prozent-in-bitcoin-investiert-20375445.html).

Bitcoin-Mining als alternative Heizmethode

Das Innsbrucker Unternehmen 21energy hat mit seinen Bitcoin-Heizungen innerhalb von zwei Jahren einen bemerkenswerten Erfolg erzielt. Die Geräte nutzen die Abwärme, die beim Mining von Kryptowährungen entsteht, um Gebäude zu heizen. Maximilian Obwexer, Gründer von 21energy, berichtete, dass er durch diese Methode in seinem eigenen Haus 3.000 Euro Heizkosten einsparen und zusätzlich 1.000 Euro durch das Mining verdienen konnte. Die Heizungen sind mittlerweile so leise wie ein Kühlschrank und benötigen lediglich einen Stromanschluss und WLAN.

Obwexer erklärte, dass die Wirtschaftlichkeit der Bitcoin-Heizungen besonders bei Nutzung von Strom aus Photovoltaikanlagen gegeben sei. Trotz schwankender Bitcoin-Kurse und Strompreise bleibt diese Methode laut Obwexer eine der günstigsten und nachhaltigsten Heizlösungen. Das Unternehmen hat bereits 4.000 Geräte verkauft und verzeichnete im letzten Jahr einen Umsatz von zwei Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von ORF Tirol (Quelle: ORF Tirol, https://tirol.orf.at/stories/3294160/).

Staatsfonds und Krypto: Zürichs Bahnhofstrasse als Bühne für Bitcoin-Geschäfte

Die Schweiz entwickelt sich zunehmend zu einem Hotspot für Bitcoin-Grosstransaktionen. Laut der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) nutzen Staatsfonds und institutionelle Anleger die rechtliche Sicherheit und Diskretion des Landes, um große Mengen an Bitcoin zu erwerben. So hat beispielsweise der Staatsfonds Mubadala Investment Company aus Abu Dhabi Bitcoin-ETFs im Wert von 461 Millionen Dollar gekauft. Auch die öffentliche Pensionskasse State of Wisconsin Investment Board investierte 321 Millionen Dollar in Bitcoin-ETFs.

Die Zürcher Bahnhofstrasse ist ein beliebter Ort für sogenannte Blocktrades, bei denen große Bitcoin-Mengen direkt zwischen Käufern und Verkäufern gehandelt werden. Marcel Hostettler von der Kanzlei Allegra LAW betonte, dass die Schweiz durch ihre klare Gesetzgebung und strengen Sicherheitsvorkehrungen einen Wettbewerbsvorteil habe. Trotz der Risiken, wie dem jüngsten Diebstahl von 1,46 Milliarden Dollar bei der Börse Bybit, bleibt die Schweiz ein zentraler Knotenpunkt für solche Transaktionen. Weitere Details finden Sie in der Neuen Zürcher Zeitung (Quelle: NZZ, https://www.nzz.ch/wirtschaft/5000-bitcoin-bitte-erste-staatsfonds-und-pensionskassen-kaufen-kryptowaehrungen-an-der-zuercher-bahnhofstrasse-ld.1870616).

Bitcoin könnte um 50 % crashen, während BTCBULL über 2,6 Mio. US-Dollar steigt

Der Bitcoin-Kurs stagniert derzeit bei rund 96.000 US-Dollar, und Analysten sehen eine mögliche Korrektur von bis zu 50 %. Der 200-Wochen-SMA, ein wichtiger Indikator für langfristige Bitcoin-Trends, liegt aktuell bei 44.427 US-Dollar. Historisch gesehen wurde diese Marke in früheren Bullenmärkten oft getestet, bevor der Kurs wieder anstieg. Währenddessen hat der neue Memecoin BTCBULL in seinem Presale bereits über 2,6 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt kombiniert Bitcoin-Belohnungen mit einem deflationären Modell, das durch Token -Burns die Umlaufmenge reduziert.

BTCBULL bietet seinen Investoren Bitcoin-Airdrops, die an bestimmte Kursstufen gekoppelt sind, sowie Staking-Möglichkeiten mit einem variablen APY von derzeit rund 170 %. Die Token können über die offizielle Website mit ETH, USDT oder per Bankkarte erworben werden. Das innovative Konzept hat in der Krypto-Community großes Interesse geweckt. Weitere Informationen finden Sie bei Cointelegraph Deutschland (Quelle: Cointelegraph Deutschland, https://de.cointelegraph.com/press-releases/bitcoin-konnte-um-50-crashen-wahrend-btcbull-uber-2-6-mio-us-dollar-steigt).

Die Offenlegung von Hendrik Leber, fünf Prozent seines Vermögens in Bitcoin investiert zu haben, unterstreicht die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen auch unter traditionellen Finanzexperten. Lebers Argumentation, Bitcoin als Alternative zu Fiat-Währungen und als potenzielles Reserveinstrument für Zentralbanken zu betrachten, zeigt eine progressive Denkweise, die jedoch nicht unumstritten ist. Die Volatilität von Bitcoin bleibt ein zentrales Hindernis für eine breitere institutionelle Nutzung, insbesondere im Kontext von Notenbanken. Dennoch verdeutlicht Lebers Ansatz, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmender Vermögenswert wahrgenommen wird, der sich von rein spekulativen Narrativen entfernt. Dies könnte langfristig die Akzeptanz und Integration in traditionelle Finanzsysteme fördern, auch wenn technische und regulatorische Herausforderungen bestehen bleiben.

Die Bitcoin-Heizungen von 21energy stellen eine innovative Nutzung der Abwärme aus dem Mining-Prozess dar und verbinden wirtschaftliche Effizienz mit Nachhaltigkeit. Dieses Konzept könnte insbesondere in Regionen mit günstigen Stromquellen, wie Photovoltaikanlagen, eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden darstellen. Die Kombination aus Heizkostenersparnis und Mining-Einnahmen bietet ein interessantes Geschäftsmodell, das sowohl private Haushalte als auch Unternehmen ansprechen könnte. Allerdings bleibt die Wirtschaftlichkeit stark von den Bitcoin-Kursen und den Strompreisen abhängig, was das Risiko für Nutzer erhöht. Dennoch zeigt dieses Beispiel, wie die Blockchain -Technologie und das Mining über den reinen Finanzsektor hinaus praktische Anwendungen finden können, die zur Energiewende beitragen könnten.

Die Schweiz etabliert sich zunehmend als globaler Knotenpunkt für institutionelle Bitcoin-Transaktionen. Die rechtliche Klarheit und Diskretion des Landes schaffen ein attraktives Umfeld für Staatsfonds und Pensionskassen, die in Bitcoin-ETFs investieren. Die Aktivitäten auf der Zürcher Bahnhofstrasse verdeutlichen, dass Bitcoin nicht mehr nur ein Spekulationsobjekt für Privatanleger ist, sondern auch von institutionellen Akteuren als strategisches Investment betrachtet wird. Dies könnte die Legitimität von Bitcoin weiter stärken und den Markt stabilisieren. Gleichzeitig zeigt der jüngste Diebstahl bei Bybit, dass Sicherheitsrisiken weiterhin eine zentrale Herausforderung bleiben. Die Schweiz könnte jedoch durch ihre regulatorischen Standards und Sicherheitsvorkehrungen eine Vorreiterrolle einnehmen, um solche Risiken zu minimieren und das Vertrauen in den Markt zu stärken.

Die mögliche Korrektur des Bitcoin-Kurses um bis zu 50 % verdeutlicht die anhaltende Volatilität des Marktes, die sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger birgt. Historische Muster, wie das Testen des 200-Wochen-SMA, könnten auf eine bevorstehende Konsolidierung hindeuten, die langfristig jedoch als gesund für den Markt angesehen werden kann. Gleichzeitig zeigt der Erfolg von BTCBULL, dass innovative Konzepte wie deflationäre Token-Modelle und Bitcoin-Belohnungen weiterhin großes Interesse in der Krypto-Community wecken. Solche Projekte könnten dazu beitragen, neue Investoren anzuziehen und die Diversifizierung innerhalb des Kryptomarktes zu fördern. Dennoch bleibt die Frage, ob solche Memecoins langfristig Bestand haben oder lediglich kurzfristige Hype- Zyklen bedienen. Anleger sollten daher die Risiken solcher Investments sorgfältig abwägen.

Quellen:

  • Top-Fondsmanager Leber: „Mit Frau fünf Prozent in Bitcoin investiert“
  • Bitcoin-Mining als alternative Heizmethode
  • Staatsfonds und Krypto: Zürichs Bahnhofstrasse als Bühne für Bitcoin-Geschäfte
  • Bitcoin könnte um 50 % crashen, während BTCBULL über 2,6 Mio. US-Dollar steigt
  • Präsident Trump erklärt das Ende von Bidens Krypto-Krieg, verspricht US-Bitcoin-Dominanz
  • Krypto ohne Herkunftsnachweis 2025? Bitcoin, aber kein Beleg?

Zusammenfassung des Artikels

Hendrik Leber investiert 5 % seines Vermögens in Bitcoin und sieht es als Alternative zu Fiat-Währungen, während Experten über Chancen und Risiken debattieren.

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