Wie ich zehn Tage lang nur mit Lightning bezahlt habe
Christoph, in der deutschsprachigen Bitcoin -Szene besser bekannt als „Lightrider“ , war für zehn Tage in Kenia unterwegs, um die Bitcoin-Adoption vor Ort selbst zu erleben. In diesem Gastbeitrag berichtet er von seinen Erfahrungen mit Lightning-Zahlungen, M-Pesa und innovativen Bitcoin-Projekten wie Tando und Afribit. Wie weit ist Bitcoin in Kenia wirklich verbreitet? Und kann man dort tatsächlich alles mit „Sats“ (kleinste Einheit von BTC ) bezahlen?
Christoph nimmt uns mit auf seine Reise und gibt spannende Einblicke in die digitale Finanzwelt Ostafrikas.
Mit der Lightning-Wallet durch Kenia ...
Afrika, von dem so viel in der Bitcoin-Community geredet wird: finanzielle Inklusion, Remittances, „bank the unbanked“ – um nur ein paar Schlagwörter zu nennen. Doch was ist eigentlich dran an all den Mythen? Wie unterscheidet sich Kenia zum Beispiel von Ländern wie Guatemala, El Salvador oder Costa Rica, wo ich ebenfalls Bitcoin-Projekte in den letzten Jahren besucht habe?
Ich wollte mir schon lange ein eigenes Bild machen und habe deshalb auf ein super Angebot von Turkish Airlines mit dem einzig denkbar richtigen Schritt reagiert: Ich bin für zehn Tage nach Kenia geflogen, um der Sache endlich mal auf den Grund zu gehen.
Warum eigentlich Kenia?
Ich habe schon von einigen Bitcoinern gehört, dass Nairobi, die Hauptstadt, eine wachsende Bitcoin-Community haben soll. Mittlerweile gibt es dort sogar ein Socratic Seminar sowie ein monatliches Meetup. Außerdem gibt es diverse Projekte, die in Kenia beheimatet sind, wie zum Beispiel Tando oder den Mining-Pionier Gridless . Auf Tando werde ich noch im Detail eingehen.
Spoiler: Kenia war das erste Land, in dem ich wirklich alles mit Bitcoin bezahlen konnte – zumindest nach meiner Definition.
Einen genaueren Überblick über alle Projekte in Afrika in Bezug auf Bitcoin findest du in der Abbildung.
Durch eSim online sein
Also bin ich in den Flieger gestiegen und bin nachts um 3 Uhr in Nairobi angekommen. Vorsichtshalber habe ich mir noch eine anonyme eSIM von LNVPN (ich bin dort selbst involviert), die man mit Lightning bezahlen kann, gekauft, um gleich nach der Landung Internet zu haben.
Das erwies sich als Glücksfall, da die SIM-Karte nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden war und somit immer das jeweils beste verfügbare Netz wählte. So hatte ich durchgehend super Internet, selbst wenn es bei anderen nicht funktionierte. Auch für die Umsteigezeit bei der Zwischenlandung habe ich mir für 24 Stunden dort einen VPN-Zugang gekauft – um das öffentliche Flughafen-WiFi etwas zu anonymisieren.
Erste Eindrücke
In Nairobi angekommen, habe ich schnell festgestellt, dass die Kenianer sehr organisiert sind und effizient arbeiten. Man ist komplett digitalisiert, und Uber sowie Bolt sind überall verfügbar. Manchmal wartet man keine 20 Sekunden auf sein Uber, weil ein Fahrer bereits direkt vor einem auf eine Fahrt wartet. Taxis gibt es dadurch quasi gar nicht mehr.
Was einem ebenfalls sofort auffällt, ist das junge Alter der Bevölkerung. Man sieht so unglaublich viele junge Leute; das hat man als „Alman“ schon fast verlernt. Während das Medianalter in Kenia nur 19,5 Jahre beträgt, liegt es in Deutschland bei 46,8 Jahren. Das ist wirklich ein gewaltiger Unterschied und führt auch dazu, dass Arbeitskräfte in fast unerschöpflicher Zahl zur Verfügung stehen. Teilweise arbeiten in einem kleinen Handyladen zehn Personen, und manche Imbissbuden haben sogar extra vier „Anwerber“, die auf Leute zugehen und ihnen die Speisekarte vors Gesicht halten.
Der Service funktioniert deshalb überall einwandfrei. Verglichen mit Süd- beziehungsweise Zentralamerika stimmt hier nicht nur die Anzahl des Personals, sondern auch dessen Qualität. Absolut jeder spricht Englisch; untereinander spricht man aber Suaheli. Der allgemeine Bildungsstand kam mir ebenfalls höher vor als in Zentralamerika.
Besser als die Deutsche Bahn
Auch die Fortbewegung klappte viel besser als erwartet. Uber und Bolt sind allgegenwärtig. Allerdings ist der Verkehr auch der größte Negativpunkt, der mir aufgefallen ist. Die Luft in Nairobi ist stellenweise sehr schlecht – aufgrund des starken Individualverkehrs und der vielen Kleinbusse (Matatus), die wie eine Dampflok eine schwarze Wolke hinter sich herziehen. Zwischen 16 und 18 Uhr sollte man keine Fahrten einplanen, da der Verkehr dann komplett zum Erliegen kommt. Das ist sicher auch ein Grund, weshalb so viele Menschen zu Fuß unterwegs sind.
Überland reist man am besten mit dem Madaraka Express, einer Eisenbahnlinie, die von Nairobi bis zur Küste nach Mombasa führt. Sie orientiert sich am alten Schienenstrang der Engländer von 1906, den man noch heute sieht. Inzwischen wurde von den Chinesen allerdings eine neue Bahn gebaut und 2017 fertiggestellt. Die Waggons und Lokomotiven stammen aus China; bis die Bahn abbezahlt ist, geht auch der Gewinn an die Chinesen. Gleiches gilt für einige Hochgeschwindigkeitsstraßen.
Da Zugfahren in Deutschland zu einem zentralen gesellschaftspolitischen Thema geworden ist, möchte ich Folgendes sagen: Jeder Waggon hat drei Servicekräfte. Eine Zugbegleiterin sorgt dafür, dass man im richtigen Waggon sitzt, eine kümmert sich um das leibliche Wohl mit Essen und Getränken, und eine weitere wischt alle 20 Minuten den Boden und die Toiletten. Ach ja, der Zug war natürlich pünktlich, und meine eSIM hatte immer Netz.
Plastikmüll? Fehlanzeige!
Während der Zugfahrten ist mir etwas aufgefallen, womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte. Vielleicht ist es die westliche Hybris der Verallgemeinerung, aber in meiner Vorstellung sah Afrika in etwa so aus wie Lateinamerika oder Indien – das heißt neben der Straße unendliche Weiten voller Plastikmüll. Doch dem war absolut nicht so. Natürlich gibt es in Nairobi Ecken, die nicht von Plastikmüll verschont sind, eher das Gegenteil. Aber auf der gesamten Überlandreise war ich stark verwundert, dass sowohl die Bahntrasse als auch die Straßen und Dörfer komplett frei von Plastikmüll waren. Es lag nicht einmal eine einzige Plastikflasche herum.
Den genauen Grund dafür konnte ich nicht herausfinden. Vielleicht leben die Kenianer enger im Einklang mit ihrer Natur und wollen sie schützen. Oder es liegt daran, dass ein Großteil der Bevölkerung direkt von der Natur lebt, genauer gesagt von den vielen Nationalparks, die Touristen anziehen. Nairobi ist übrigens die einzige Großstadt der Welt, die direkt an ihrer Stadtgrenze einen Nationalpark hat. Dort sind Zebras, Nashörner, Löwen, Giraffen und Warzenschweine zu sehen – und im Hintergrund erhebt sich die Skyline der Stadt.
Amboseli Nationalpark
Mein absoluter Lieblingsort war der Amboseli Nationalpark am Fuße des Kilimandscharo. Hier sieht man alle möglichen Tiere und vor allem große Elefantenherden. Es ist sehr beeindruckend, so eine Herde aus nächster Nähe zu sehen. Leider leidet der Nationalpark seit mehreren Jahren unter immer geringer werdenden Niederschlagsmengen. Hoffentlich gelingt es, diesen Ort zu schützen und zu bewahren.
Für den Amboseli Nationalpark war es ein großer Vorteil, eine Lightning- Wallet und Tando zu haben. Wie man sich vorstellen kann, ist es dort nicht leicht, an Bargeld zu kommen – vor allem nicht günstig. Entweder zahlt man alles bar oder eben mit M-Pesa. Tando bietet eine Schnittstelle zwischen Bitcoin und M-Pesa. Wer Afrika verstehen will, muss M-Pesa verstehen.
Do you speak M-Pesa?
M-Pesa ist in Kenia so allgegenwärtig wie die Sonne, die dort immer senkrecht von oben kommt. Mir fällt kein passendes Pendant in Europa ein. Die Kenianer haben das Bezahlen per Karte quasi übersprungen und sind direkt von Bargeld zu M-Pesa gewechselt. Man nennt das „Leapfrogging“, wenn ein Technologieschritt komplett ausgelassen wird, weil bereits eine neuere Technologie verfügbar ist. Ähnlich wird in Kenia auf den Glasfaserausbau verzichtet, da es bereits Starlink gibt.
In Kenia kann man zwar oft per Karte bezahlen, aber sicher nicht beim Gemüsehändler am Straßenrand – der akzeptiert aber selbstverständlich M-Pesa. Doch was genau ist M-Pesa?
M-Pesa ist ein mobiles Geldtransfersystem von Safaricom aus Kenia. Es ermöglicht den Nutzern, Geld zu senden, zu empfangen, zu speichern und Rechnungen zu bezahlen – alles über das Handy, ohne dass man ein Bankkonto braucht. Es funktioniert über SMS oder eine App. Nutzer laden ihr Konto bei einem M-Pesa-Agenten (z. B. einem Kiosk) auf und können dann mit dem Guthaben alle möglichen Transaktionen durchführen.
Optionen in der App
- QR Scannen 🏷️
Bezahlen durch Scannen eines QR-Codes eines Händlers oder einer Person. - Pay Bill 🏦
Zahlung an registrierte Unternehmen (z. B. Strom, Wasser, Internet) über eine „Pay Bill“-Nummer. - Buy Goods 🛒
Bezahlen in Geschäften oder bei Händlern, die M-Pesa akzeptieren. Hier wird eine „Till Number“ genutzt. - Send Money 💸
Geld an eine andere Person senden, indem man einfach die Handynummer des Empfängers eingibt.
Jede Transaktion erfolgt in Echtzeit, und beide Parteien erhalten eine Bestätigungs-SMS.
Mit M-Pesa kann man wirklich überall bezahlen – ausnahmslos! Jeder Supermarkt hat eine Till-Number. Jeder Mensch mit einem Handy hat M-Pesa, und zumindest ein Tastenhandy hat wirklich jeder. Leider ist es als Ausländer nicht leicht, selbst ein M-Pesa-Konto zu bekommen. Doch das ist auch nicht nötig, denn es gibt Tando!
Was ist Tando?
Tando ist eine App, die mich mehrmals gerettet hat. Dank ihr konnte ich praktisch überall mit Bitcoin bezahlen, da sie eine Schnittstelle zwischen Lightning und M-Pesa implementiert. Das Ganze funktioniert so: Ich lade mir die Tando-App auf mein Handy – ich brauche keinen Account oder Ähnliches. Anschließend kann ich aus verschiedenen Optionen wählen (siehe Bild).
In der App gibt man alle nötigen Details ein (Telefonnummer oder „Till Number“) und den zu sendenden Betrag. In manchen Supermärkten bekommt man auch einen QR-Code angezeigt, der beide Informationen enthält, was aber eher selten vorkommt. Dann generiert Tando eine Lightning-Invoice, die ich mit meiner Lightning-Wallet bezahle.
Im Hintergrund übernimmt Tando die Zahlung via M-Pesa; als Nutzer zahlt man aber nur eine Lightning-Invoice. Natürlich wird der hochsensible Traditions-Bitcoiner hier sofort die große Weltverschwörung vermuten, da man technisch gesehen nicht „direkt“ mit Bitcoin zahlt. Ja, das ist richtig – aber irgendwo auch nicht. Es ist ein „Schrödingers-Bezahlen“: weder ganz M-Pesa noch ganz Bitcoin, sondern irgendwas dazwischen.
I can’t believe it, but in Kenya 🇰🇪 you can pay EVERYWHERE with #Bitcoin . 🤯
— LightRider ⚡️◉ ▣ (@LightRider5) February 18, 2025
Thanks to @tando_me and their Lightning ⚡️ <-> M-Pesa link. Great job! 👏
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— LightRider ⚡️◉ ▣ (@LightRider5) February 18, 2025
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Bitcoin-Adoption in Kenia
Afribit
Für einen Bitcoiner ist es natürlich ein Muss, sich lokale Projekte rund um Adoption oder „Circular Economy“ anzuschauen. Ich hatte bereits die Ehre, dies in El Salvador (Bitcoin Beach, Bitcoin Berlin), Guatemala (Lago Bitcoin, Bitcoin Lake) oder Costa Rica (Bitcoin Jungle) zu tun.
In Nairobi gibt es Afribit, eine Mischung aus Sozialprojekt und „Circular Economy“ inmitten von Kibera, dem größten Slum Afrikas. Gegründet wurde das Ganze 2022 von Ronnie Mdawida, der schon seit vielen Jahren als Street- und Social-Worker im Slum aktiv ist. Ein befreundeter Kanadier (und Programmierer) hat ihn irgendwann auf Bitcoin aufmerksam gemacht.
Wie überall denkt man auch in Kenia zuerst an einen Scam , wenn man „Bitcoin“ hört. Erst als Ronnie in einem anderen Projekt Geld von der Bank gestohlen wurde und er zufällig etwas über das Multisignatur -Verfahren von Bitcoin-Wallets las, „hat es bei ihm Klick gemacht“. Seitdem ist er überzeugter Bitcoiner und gibt sein Wissen in diversen Workshops an die Community weiter.
Doch es geht um mehr als nur Workshops. Jeden Monat organisiert Afribit eine Müllsammelaktion, bei der alle Teilnehmer mit Sats belohnt werden. Mitmachen darf allerdings nur, wer zuvor einen Kurs über Bitcoin besucht hat. Der Andrang ist groß. Ronnie ist es wichtig, dass nur diejenigen Sats bekommen, die verstanden haben, dass Bitcoin ein mächtiges Instrument zum Kaufkrafterhalt ist.
Da immer mehr Community-Mitglieder Sats auf ihren Wallets haben, werden auch Händler animiert, Bitcoin zu akzeptieren. Auch hier ist der Andrang groß, denn Bitcoin bietet klare Vorteile. Viele haben mir erzählt, dass die M-Pesa-Gebühren zu hoch seien. Außerdem schröpft die kenianische Regierung ihre Bürger wo das nur geht. Ständig werden neue Abgaben eingeführt. Da jeder Bürger ein M-Pesa-Konto hat, kommt die Regierung relativ leicht an die Ersparnisse. Bei einer Bitcoin-Wallet ist das nicht möglich.
Machankura: Bitcoin per SMS senden
Bitcoin hat hier also deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen. Und es ist kein Problem, dass nicht jeder ein Smartphone besitzt. Dank des Dienstes Machankura ist es möglich, mit alten Tastenhandys Geld peer-to-peer zu versenden, was auch tatsächlich genutzt wird.
Die Leute sind diese Art von Transaktionen bereits von M-Pesa gewohnt, weshalb Bitcoin jetzt einfach eine Art „billigeres M-Pesa“ für sie darstellt.
Afribit legt großen Wert darauf, dass die Leute den Unterschied zwischen Tando und einer „echten“ Bitcoin-Wallet verstehen. Tando sei okay für Ausländer wie mich, um mit Bitcoin bezahlen zu können. In ihrem Projekt sollen die Menschen jedoch ausschließlich richtige Bitcoin-Wallets einsetzen. Platzhirsch ist hier eindeutig Blink , was fast überall zu sehen ist. Ich könnte mir auch gut vorstellen, das eCash hier eine interessante Option wäre, falls die Regierung irgendwann die Custodial-Wallets dicht machen lässt.
Das Projekt schlägt immer größere Wellen, und die Nachfrage nach Bitcoin-Workshops ist hoch. Als im Dezember 2024 die Africa Bitcoin Conference in Nairobi stattfand, wurde Ronnie sogar vom Sicherheitspersonal im Hotel angesprochen, was dieses Bitcoin denn sei und ob sie auch einen Kurs besuchen könnten. Seitdem haben sie ständig Anfragen von Neugierigen, die mehr über Bitcoin erfahren wollen.
Sogar der „Bürgermeister“ von Kibera hat sich bereits gemeldet, um mehr über Bitcoin zu lernen. Ronnie meint, dass sie demnächst wieder neue Bitcoin-Bücher kaufen müssen, da sie bereits alle vorhandenen Exemplare gelesen haben.
Mittlerweile gibt es in Kibera rund 40 Händler, die Bitcoin akzeptieren, Tendenz steigend.
Fun Fact: Als ich Kibera besucht habe, waren die Sicherheitsleute ziemlich neugierig, wieso schon wieder ein Mzungu (ein Weißer) hier auftaucht. Wir kamen kurz auf Bitcoin zu sprechen, und sie erklärten mir, dass sie schon häufig davon gehört hätten und unbedingt mehr erfahren möchten. Am nächsten Tag schickte mir Ronnie ein Foto, dass sie tatsächlich zu einem seiner Workshops gekommen sind.
Fazit: Nicht nur für Bitcoiner eine Reise wert
Kenia ist in vielerlei Hinsicht überraschend – sei es die hervorragende Organisation, die junge Bevölkerung, der hohe Digitalisierungsgrad oder die praktische Allgegenwärtigkeit von M-Pesa. Für uns Bitcoiner ist das Land besonders spannend, weil man hier sehen kann, wie ein gewisser Technologiesprung („Leapfrogging“) stattfindet und wie alternative Zahlungsmethoden wie Bitcoin auf fruchtbaren Boden treffen. Besonders beeindruckend fand ich das Engagement von Afribit, das im größten Slum Afrikas nicht nur Bitcoin-Know-how vermittelt, sondern damit auch einen echten Mehrwert für die Gemeinschaft schafft.
Insgesamt habe ich die Zeit in Kenia sehr genossen und viele spannende Einblicke gewonnen. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Reisebericht einen kleinen Eindruck davon vermitteln, wie vielfältig und dynamisch dieses Land ist – und wie Bitcoin hier auf ganz eigene Weise angenommen wird. Solltest du selbst überlegen, einmal nach Kenia zu reisen, solltest du auf jeden Fall alles über Lightning (M-Pesa) bezahlen, da du dir damit eine Menge Geld sparst. Außerdem freuen sich die Kenianer immer sehr, wenn endlich einmal ein Ausländer mit M-Pesa bezahlt.
PS: Wer ein paar Satoshis an Afribit spenden möchte, kann dies unter https://afribit.africa/donation/ oder über deren Lightning- Adresse [email protected] tun.
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